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Eine kleine Vereinschronik

Im Jahr 1968 wurde die Abteilung Bogenschießen Berlin der SG Bergmann-Borsig e. V. gegründet und ist seit 2011, als Bogensportclub BB-Berlin, ein eigenständiger Verein. 1971/72 errichteten wir auf dem Gelände des Sportplatzes Pichelswerderstraße in Pankow eine Bogensportanlage. Seit Schuljahresbeginn 1997 können Kinder und Jugendliche eine sportorientierte Gesamtschule besuchen. Die erfolgreiche Jugendarbeit des Vereins wurde in den Jahren 1995, 2002, 2008, 2014 und 2020 mit dem „Grünen Band für vorbildliche Talentförderung im Verein“ ausgezeichnet. Der Bogensportclub BB-Berlin ist zu einem festen Bestandteil der deutschen Bogensportszene geworden. Bei jeder Deutschen Meisterschaft stellen wir eine der größten und erfolgreichsten Delegationen. Unsere ersten Silber- und Bronze-Medaillen bei den Olympischen Spielen gewann Cornelia Pfohl. Aber nicht nur der Leistungssport ist dem Verein wichtig, sondern auch der Breiten- und Freizeitsportbereich. Die Zahl der Mitglieder im Erwachsenenbereich wächst stetig. Jedes Jahr werden ca. 60 Erwachsene und 40 Jugendliche in Kursen ausgebildet und viele von ihnen bleiben im Verein. Im Jahr 2016 konnte die von uns selbst neu errichtete Bogensportanlage in der Rennbahnstraße eingeweiht werden. Seitdem sind wir auch im Behinderten- Reha- und Flüchtlingssport erfolgreich tätig. Wir haben außerdem die bisher einzige Blindengruppe im Bogensport. Durch die Angebotserweiterungen konnte die Mitgliederzahl von 66 in 2011 auf heute über 300 erhöht werden. Seit 2017 sind wir Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband.

Wo wir trainieren • Rennbahnstraße 45, 13086 Berlin (Karte)

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